Schweigend und betend machten sich am Karfreitag rund 45 Gläubige aus der Glockenstadt auf den Weg zum Kloster Gerleve. Bei leichtem Nieselregen traf man sich an der Pfarrkirche um zu Fuß das Benediktiner-Kloster zu erreichen. Dieser Schweigemarsch gehört schon seit zig-Jahren für einige Gescheraner zur Tradition. Unterbrochen wird unterwegs das Schweigen lediglich bei kurzen Andachten an Bildstöcken oder Kreuzen. Zurückzuführen ist dieser Marsch auf eine Initiative von Werner Meng, der vor rund vierzig Jahren erstmals dazu einlud.
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